Zur Person
Philipp Rosendahl, geboren 1990 in Düsseldorf, sammelt erste Theatererfahrungen am Jungen Schauspielhaus Düsseldorf. Nach dem Abitur geht er für sein Schauspielstudium nach New York City. Parallel inszeniert er 2011 in Kassel Spring Awakening von Duncan Sheik und Steven Sater nach Frank Wedekind. Nach Abschluss seines Studiums wird er als Regieassistent am Staatstheater Kassel engagiert, wo er seit 2015 u. a. Wolfgang Herrndorfs Tschick, Jelineks Die Schutzbefohlenen, Schillers Räuber, Ronja Räubertochter und die Jugendoper Tom Sawyer inszeniert. Seit 2016 ist er Hausregisseur und Leiter des jungen Staatstheaters Kassel und hat den Nachwuchsförderpreis der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V. für herausragende Leistungen erhalten. 2018 debütiert er mit Leonard Bernsteins West Side Story an der Oper Kassel, adaptiert und inszeniert Huxleys Schöne neue Welt am Schauspiel Stuttgart und erarbeitet mit Samuel Koch den Monolog Judas für das Nationaltheater Mannheim.
Seit der Spielzeit 2019-20 ist er als freier Regisseur tätig. Zuletzt zeichnete er unter anderem verantwortlich für die Schauspielproduktionen Wie es Euch gefällt in Kassel und Orestie am Nationaltheater in Mannheim sowie für Leonard Bernsteins Candide im Kasseler Opernhaus. In dieser Saison inszeniert er das Musical Next to normal sowie Die unendliche Geschichte im Schauspiel.
Seit der Spielzeit 2019-20 ist er als freier Regisseur tätig. Zuletzt zeichnete er unter anderem verantwortlich für die Schauspielproduktionen Wie es Euch gefällt in Kassel und Orestie am Nationaltheater in Mannheim sowie für Leonard Bernsteins Candide im Kasseler Opernhaus. In dieser Saison inszeniert er das Musical Next to normal sowie Die unendliche Geschichte im Schauspiel.
Aktuelle Produktionen
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